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Fallstudie

Neues automatisches Schmiersystem hilft, den Ölverbrauch bei der Metallverarbeitung um 50% zu senken


Automated lubrication system for metal fabrication

23

Jul 19



Ein multinationales Unternehmen für Lagerlösungen produziert metallische Regalsysteme für eine Vielzahl von Branchen. Die Produktion von qualitativ hochwertigen Regalen hat höchste Priorität, daher wird der Stahl im Haus nach sehr spezifischen Anforderungen gestanzt. Um das Blech vor dem Stanzen zu schmieren, wurde es mit einer Luftzerstäubungspunktdüse beschichtet. Dies führte zu Ölverschwendung, einer schmutzigen Umgebung, schlechter Gesamtverteilung und somit zu Qualitätsproblemen. Es war klar, dass sie ein automatisiertes Schmiersystem benötigten.

Das Ziel des Unternehmens war es, die Schmierlösung auf ein automatisiertes System zu aktualisieren, das eine konsistente, gleichmäßig verteilte, dünne Schicht Schmiermittel auf den Stahl auftragen konnte, während dieser die verschiedenen Stufen der Umformung durchläuft. Das System musste außerdem in der Lage sein, die Auftragsrate an die Liniengeschwindigkeit anzupassen, um Ausschuss zu vermeiden.

Das AutoJet L210 Automatisierte Schmiersystem

Unser Sprühexperte erkannte, dass das AutoJet® L210 Automated Lubrication System die Probleme des Kunden mit der Schmierung und der Verschwendung lösen würde. Dieses System bietet eine hocheffiziente, automatisierte Methode, um Schmiermittel gleichmäßig und gründlich aufzutragen, und zwar in Abhängigkeit von der Liniengeschwindigkeit.

Nach der Durchführung der Tests und der Überprüfung der Endqualität erkannte der Kunde das Potenzial und entschied sich, 3 AutoJet® L210 Schmiersysteme zu bestellen.

Ergebnis

Der Kunde war mit dem Endergebnis sehr zufrieden. Das neue System trägt das Schmiermittel automatisch und präzise auf der Grundlage der Liniengeschwindigkeit auf. Dies hat zu einer 10 %igen Geschwindigkeitssteigerung und damit zu einer 10 %igen Produktivitätssteigerung geführt. Am wichtigsten ist jedoch, dass der Ölverbrauch um 50 % gesenkt werden konnte, da es keinen Abfall mehr gibt. Das spart das Äquivalent von 80 Arbeitsstunden pro Woche und hat auch einen großen Einfluss auf die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens.